IS(S) WAS?!

Nachhaltige und gesunde Ernährung sind das Gleiche. Eine stille Revolution ist in vollem Gange was die Ernährung anbelangt, dank der Millenniums (nach 1980 geborene). Sie verändern langsam, aber stetig das Essverhalten. Sie wollen wissen, wie die Qualität der Lebensmittel ist, die Inhaltstoffe erkunden, Herkunft erfahren, ethisch und moralisch den Lebensstil führen.
Kannten 2010 99 % der Deutschen den Begriff FLEXITARISCH nicht, sind es im Jahr 2020 ca. 55 % schon Wissende.

Über die Hälfte der Deutschen essen sich krank. Das geschieht im Laufe von Jahrzehnten, nicht von heute auf morgen.
90 % der Kranken in Praxen unterliegen einem falschen Essverhalten.
>Z.B. ist Arteriosklerose keine Erscheinung des Alters, sondern Folge von falscher Ernährung.
Naturvölker kennen dies nicht. Dort gibt es nur selten Bluthochdruck bei über 70-Jährigen.

Es bedarf ein Feintuning, einem Coaching, um das zu verstehen was gut für einen ist und was nicht.
Leider setzen die Werbung und die Umwelt andere Anreize und gaukeln uns etwas vor.

Nehmen wir den Hamburger Hauptbahnhof als Beispiel für Möglichkeiten gesunder Ernährung.
Wenig bis gar nichts im Angebot, außer vielleicht der Matjes im Fischbrötchen!
Der Trend TOGO hält weiter an, wird aber häuslich vom MEALPREPEN abgelöst, das Vorbereiten der Speisen, um sie dann zur Arbeit mitzunehmen.

Wir leben im Schlaraffenland. Der Überfluss wird zum Verhängnis.
Manch Supermarkt hält 70000 verschiedene Artikel vor, hier macht der Einkaufs – Check Sinn.

Vegetarischer oder veganer Fleischersatz – gesund und nachhaltig?
Meist enthält er Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker.
Je länger die Zutatenliste, desto schlechter ist das Produkt. Fertigprodukte stehen im Verdacht, die Sterblichkeit zu erhöhen.
Aber was ist die Lösung? Regional und saisonal einkaufen und essen. Kürzere Lieferwege, Produkte direkt vom Erzeuger und frisch und nährstoffreich auf den Tisch.